Helmut-Stegmann-Preis, muenchen.de, Rundfunkbeitrag, Journalismus & Corona, Laufen für die Pressefreiheit, BJVreport, Stimmübertragung VG Bild-Kunst, Presseausweis 2021, BSW-Webinare, ABP-Seminare, Jobangebote, Journalistenpreise, Termine

Der Helmut-Stegmann-Preis 2020 der Deutschen Journalistenschule geht in diesem Jahr an Katharina Fiedler, Schülerin des 39. Jahrgangs der Henri-Nannen-Schule in Hamburg.

Der BJV sponserte das Preisgeld in Höhe von 2500 Euro. Außerdem engagierte sich unsere Schatzmeisterin, Stefanie Heckel, in der Jury. Da aus den bekannten Gründen keine Preisverleihung in Präsenz stattfinden konnte, wurde die Siegerin mit einem vierminütigen Film von Tim Wessling geehrt. Den Preis verdiente sich Katharina Fiedler mit ihrer Reportage „Die nackte Kanone“, erschienen am 9. Februar 2020 im Berliner Tagesspiegel.

„Sehr informativ und spannend erzählt“ lobte die Jury. Fiedler zeige die Bedeutung von Nacktmullen für die Wissenschaft.

Mehr über die Gewinnerin und den Film zum Preis finden Sie auf der BJV-Website unter: bjvlink.de/stegmann20.

Nach einer Klage der Süddeutschen Zeitung und anderen Medienhäusern muss die Stadt München ihr Online-Portal umgestalten. Das Landgericht München I urteilte, dass muenchen.de mit seinem Angebot gegen das Gebot der Staatsferne der Presse verstößt.

Neben der Süddeutschen Zeitung hatten die Abendzeitung, der Münchner Merkur und die tz sowie die jeweiligen Online-Angebote der Zeitungen geklagt, das berichtet die SZ.

Den zulässigen Bereich der Berichterstattung überschreite das Portal nach Angaben des Landgerichts München deutlich. Unter anderem heißt in einer Pressemitteilung des Gerichts: „Der Internetauftritt des Portals biete in der zur Entscheidung gestellten Ausgestaltung den Lesern eine Fülle von Informationen, die den Erwerb einer Zeitung oder Zeitschrift – jedenfalls subjektiv – entbehrlich mache“.

Die SZ zitiert in ihrem Artikel den Geschäftsführer der Portal GmbH, Lajos Csery: „Schon jetzt spricht vieles dafür, über eine Berufung ernsthaft nachzudenken. Denn ein Stadtportal wie muenchen.de verletzt nicht die Pressefreiheit der Münchner Verlage“.

Als „gutes und wichtiges Urteil, das eine klare Grenze zieht zwischen staatlicher, in diesem Fall kommunaler, über Steuern finanzierter Information, und der unabhängigen und freien Presse“, kommentiert Paul Eschenhagen, stellvertretender Pressesprecher des DJV, auf dem DJV-Blog die Entscheidung des Gerichts.

Die Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent pro Monat im nächsten Jahr wird immer unwahrscheinlicher. Die CDU in Sachsen-Anhalt hat in dieser Woche angekündigt, bei ihrem Nein bleiben zu wollen. Der Rundfunkbeitrag kann nur mit der Zustimmung aller Bundesländer erhöht werden. Die endgültige Abstimmung soll im Dezember erfolgen. Das berichten unter anderem DWDL und Zapp.

Paul Eschenhagen, stellvertretender Pressesprecher des DJV, kritisiert das Verhalten der CDU im Magdeburger Landtag im DJV-Blog: „Der Ernst der Lage der sowieso schon fast kaputt gesparten öffentlich-rechtlichen Sender und ihrer vielen Mitarbeiter*innen scheint dabei in Vergessenheit geraten zu sein“.

Im BJVreport 5/2020 erläutert BJV-Vorsitzender Michael Busch, was es mit den „86 Cent für die Unabhängigkeit“ auf sich hat.

+++ Montag, 30. November, 18 Uhr: Fachgruppe Freie, Jahresversammlung & aktuelle Infos zu Corona-Hilfen für freie Journalist*innen

+++ Wir dokumentieren und verschlagworten aktuelle Beiträge zum Thema Journalismus & Corona auf der Bookmark-Sammlung Diigo täglich, derzeit sind es über 500 Beiträge.

+++ Der BJV hat unter bjv.de/corona eine Sonderseite angelegt, die täglich aktualisiert wird und möglichst alle für Journalist*innen wichtigen Aspekte abdecken möchte. Ebenso können wir die Sonderseite des DJV empfehlen: djv.de/corona.

+++ Die Mitarbeiter*innen der BJV-Geschäftsstelle sind gerne für Sie da. Wir sind unter 089 5450418-0 und info@bjv.de erreichbar.

Geschäftszeiten:
Montag bis Mittwoch: 08.30 Uhr bis 17.00 Uhr *
Donnerstag: 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr *
Freitag: 08.30 Uhr bis 14.00 Uhr
* Mittagspause von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr.

Wir bitten Sie, die BJV-Geschäftsstelle wegen der Corona-Situation nur in dringenden Fällen und nach telefonischer Vereinbarung aufzusuchen.

Mit einem virtuellen Lauf von Minsk nach Magdeburg unterstützen auch einige BJV-Kolleg*innen im Oktober und November eine vom DJV-Fachausschuss Freie (Vorsitzende ist die BJV-Kollegin Anne Webert) initiierte Solidaritätsaktion. Die Idee: In meist fünfköpfigen, virtuellen Teams zählten die Teilnehmer*innen täglich Schritte und Kilometer und trugen diese in einem Online-Portal ein. „Virtuell sind dabei nur die Teams, denn es soll tatsächlich auch ‚in echt‘ gelaufen werden, wegen Corona halt nur einzeln im Wald oder Stadion bei sich vor Ort“, hieß es im Aufruf.

18 DJV-Teams liefen aus Solidarität mit den Kolleg*innen in Weißrussland mit. „Unser Team ‚Bewegung zählt“ nähert sich 1000 gelaufenen Kilometern. Das tolle Herbstwetter vom Wochenende haben wir alle sehr genossen – die Stimmung war aber auch sensationell“, postet Teammitglied Uschi Horner, Vorsitzende der Fachgruppe Chancengleichheit im BJV, am 26. Oktober auf Facebook. Auch die Vorsitzende des Bezirksverbands Augsburg – Schwaben, Miriam Leunissen beteiligte sich an diesem Team, welches es auf der Ziellinie auf 1428 Kilometer brachte und damit den fünften Platz belegte.

In weiteren BJV-Teams beteiligten sich unter anderem Daniela Albrecht, Michael Busch, Maria Goblirsch, Stefanie Heckel, Anette Kolb, Tamara Link, Thomas Mrazek und Andrea Roth.

Ziel der Teams war es, ab dem 28. September bis zum 8. November mindestens einmal die 1288 Kilometer von Minks nach Magdeburg zurückzulegen und so ein Zeichen für die Pressefreiheit, aber auch für die gemeinsame Zukunft im freien Journalismus zu setzen. In Magdeburg hätte am 8./9. November eigentlich der DJV-Verbandstag stattfinden sollen, der pandemiebedingt abgesagt wurde.

Impressionen finden Sie auf der Facebook-Seite von Uschi Horner.

Am 22. April 2017 gingen in mehr als 600 Städten Menschen weltweit auf die Straße und demonstrierten im „March for Science“ für den Wert von Forschung und gegen „alternative Fakten“. Heute, dreieinhalb Jahre später, zeigt sich in der Corona-Krise einmal mehr die Bedeutung einer guten, kritischen Wissenschaftskommunikation.

Journalist*innen sind in besonderer Weise gefordert, befinden sich jedoch in manchem Verlag in einer fatalen Lage: Wissenschaftsressorts wurden über Jahre sukzessive eingedampft. Das Redaktionsteam des BJVreport hat sich für die Ausgabe 05/2020 neben dem „Status quo“ des Wissenschaftsjournalismus mit der Ausbildung von Wissenschaftsjournalist*innen beschäftigt wie auch mit dem Programm „Rocking Science Journalism“ des Media Lab Bayern, das für einzelne Journalist*innen einen Innovationsschub liefern will.

Es hörte in Wissenschaftspodcasts hinein, sprach mit den Pressestellen großer Forschungsgesellschaften, bekam bei „Galileo“ Einblicke in die praktische Arbeit der Kolleg*innen und stellt Beispiele konstruktiver Medienkritik vor.

Kritik erreichte das BJVreport-Team nach dem jüngsten Artikel zur Aktion „Fotografen haben Namen“ und hinterfragte: Passen die Kriterien der Aktion noch zum redaktionellen Alltag. Darüber diskutieren im BJVreport 05/2020 Kai Gohlke, Chefredakteur der Oberpfalzmedien und Thomas Geiger, Vorsitzender der BJV-Fachgruppe Bildjournalisten.

„Hallo, Journalismus, ich gebe auf“: Junge freie Journalisten in ländlicher Region, bekämen kaum eine Chance, in großen Verlagen Fuß zu fassen: Das erlebte nicht nur BJV-Mitglied Ronja Goj, wie sie in einem sehr persönlichen Erfahrungsbericht im BJVreport 05/2020 schildert.

Michaela Schneider, Leitende Redakteurin

BJVreport 5/2020 Online-Ausgaben

• Blätterbare Version
• PDF (8 MB)

Am 5. Dezember 2020 wird die diesjährige Mitgliederversammlung der VG Bild‑Kunst in Bonn stattfinden.

Nach der Satzung der VG Bild‑Kunst hat jedes Mitglied der Verwertungsgesellschaft eine Stimme. Die Urheber von Lichtbildwerken oder Lichtbildern bilden als Mitglieder die Berufsgruppe II der VG Bild‑Kunst. In dieser Berufsgruppe sind also Fotografen, Bildjournalisten, Bildagenturen, Grafikdesigner und Fotodesigner sowie deren Verleger vertreten.

Jedes Mitglied kann sein Stimmrecht auf ein anderes Mitglied oder auf den Deutschen Journalisten-Verband übertragen. Bitte senden Sie das ausfüllte Formular bis 27. November 2020 an den DJV.

Warum sich die kleine Mühe lohnt, können Sie im Aufruf zur Stimmübertragung des DJV entnehmen. Hier finden Sie das Formular zur Stimmübertragung.

BJV-Mitglieder können jederzeit ihren Presseausweis und eventuell benötigte Presseschilder für 2021 beantragen. Das PDF-Formular finden Sie auf unserer Website unter bjv.de/presseausweis. Der Ausweis für 2020 kann weiterhin beantragt werden.

Falls Sie noch kein Mitglied sind, können Sie hier die BJV-Mitgliedschaft beantragen.

In diesem Jahr werden wir ausschließlich Webinare anbieten; 2021 bieten wir Ihnen rund 50 Webinare an, die Termine veröffentlichen wir Anfang Dezember!

Hier der nächste Termin:

• Montag, 23. und Donnerstag, 26. November, jeweils 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
  Akquise und Mehrfachverwertung – einmal recherchieren, x-mal veröffentlichen – mit Marion Trutter
  mehr ...

Über die geplanten Webinare und Seminare informieren wir Sie außerdem unter bjv.de/seminare.

Ihre Fragen, Ihre Wünsche
Sie können sich jederzeit an uns wenden:
Zu administrativen Fragen: Reingard Fabritius in der BJV-Geschäftsstelle: fabritius@bjv.de, Telefon 089 5450418-14,
zu inhaltlichen Fragen: Thomas Mrazek, ehrenamtlicher Bildungsbeauftragter: mrazek@bjv.de.

Weitere Informationen über die Arbeit unseres Bildungs- und Sozialwerks finden Sie unter: bjv.de/bsw.

Mittwoch, 16. und Donnerstag, 17. Dezember, jeweils 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Webinare Existenzgründung im freien Journalismus (Teil 1) und Teil (2) – mit DJV-Referent Michael Hirschler
Die Teilnahme an diesen Webinaren ist kostenlos.
mehr …

Das aktuelle Programm finden Sie hier. Das Jahresprogramm 2021 können Sie hier als PDF runterladen.

Der BJV ist mit dem Verband Bayerischer Zeitungsverleger e.V. VBZV und dem Verband der Zeitschriftenverleger Bayern VZB einer der Träger der ABP.

Das MedienWiki des MedienCampus Bayern bietet eine Übersicht der Jobbörsen speziell für Medienberufe. Weitere interessante Jobangebote aus Medien finden Sie bei radioWoche.de, Newsroom.de, journalist und DWDL.de. Stellenangebote sowie Praktika oder Volontariate aus dem privaten Hörfunk- und Fernsehbereich (vornehmlich in Bayern) finden Sie auf der Seite der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM).

Auswahl aktueller Angebote

• Redakteure (m/w/d) für Adels-Themen bei Ippen Digital GmbH & Co. KG in München
• Redakteur (m/w/d) bei Hersbrucker Zeitung
• Online-Redakteur (m/w/d) Politik bei WEB.DE, GMX und 1&1 in München
• Online-Redakteur (m/w/d) bei SOS-Kinderdorf e.V. in München
• Online-Redakteur (m/w/d) Multi Channels bei WEB.DE, GMX und 1&1 in München
• Online-Redakteur (m/w/d) SEO bei inFranken.de in Bamberg
• Online-Redakteur (m/w/d) Regionale Inhalte bei inFranken.de in Bamberg
• Multimedia-Redakteur (m/w/d) für die Bezirksredaktion Augsburg des Evangelischen Presseverband für Bayern (EPV) in Teilzeit
• Online-Redakteur (m/w/d) Gesundheit bei Funke Digital GmbH in München
• Chef vom Dienst (m/w/d) Abenteuer Leben bei ProSiebenSat1 in Unterföhring
• Technik-Redakteur (m/w/d) Print und Digital bei Gera Nova Bruckmann Verlagshaus in München
• Volontär (m/w/d) zum Crossmedia-Redakteur bei Ebner Media Group in München
• Online-Redakteure (m/w/d) bei Richard Boorberg Verlag in München und Stuttgart
• Fachzeitschriftredakteure (m/w/d) bei Richard Boorberg Verlag in München und Stuttgart
• CvD Redaktion akte. bei ProSiebenSat.1 Media SE in Unterföhring
• Diverse Angebote (m/w/d) bei Merkur.de

+++ Ernst-Schneider-Preis 2020 – zwei Preisträger*innen aus Bayern
Beim Ernst-Schneider-Preis 2020 – Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft gab es in der Kategorie Hörfunk zwei Preisträger aus Bayern.

In der Kategorie „Große Wirtschaftssendung Hörfunk“ siegte Markus Metz: „In herausragender Weise arbeitet er die Hintergründe der europäischen Fiskalpolitik auf und definiert in seinem fast wirtschaftsphilosophischen Essay eine neue moralische Dimension für Sparen“, heißt es auf der Preis-Website. Ausgezeichnet wurde Metz‘ bei Bayern2 (Redaktion Martin Zeyn) gesendeter Beitrag „Sparen ohne Zinsen? Von der Bürgertugend zum Verlustgeschäft“.  Weitere Informationen zum ausgezeichneten Beitrag finden Sie auf der Website

Bei den Kurzbeiträgen setzt sich Sabina Wolf durch: „Die Autorin entzaubert ein modernes Schlagwort: Keyless Entry. Eine oft unhinterfragte Technik. Wolf lässt den Mythos Keyless Entry platzen. Dabei hebt die Jury besonders hervor, wie die Autorin ihre Kritik an der Funktion der elektronischen Autoschlüssel auf spannende Weise mit einem konkreten Kriminalfall verwebt“, heißt es auf der Website. Ihr bei Bayern5 im Funkstreifzug gesendeter Beitrag kann in der ARD Audiothek abgerufen werden: „Hightech beim Autoklau: Keyless macht es Dieben leicht“.

Sehr sehenswert ist die Präsentation der Preisträger*innen auf der Website des Ernst-Schneider-Preis. Neben den Hörfunk wurden weitere Preise in den Kategorien Fernsehen, Internet und Print sowie ein Sonderpreis vergeben.

+++ BR-Autor*innen mit deutsch-tschechischem Journalistenpreis gewürdigt

Die beiden BR-Autor*innen Thomas Muggenthaler und Heidi Wolf aus Ostbayern wurden am Samstag mit dem deutsch-tschechischen Journalistenpreis ausgezeichnet.

Mit dem deutsch-tschechischen Journalistenpreis werden Journalisten geehrt, die „differenziert und vorurteilsfrei über das Nachbarland informieren und so zur besseren Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen beitragen“, schreibt der Bayerische Rundfunk.  

Thomas Muggenthaler erhält den deutsch-tschechischen Journalistenpreis für sein Radio-Feature „Als Kind in Ausschwitz – die letzten Überlebenden erinnern sich“ (Podcast, 53. Min.). Darin erzählt der Journalist unter anderem vom Schicksal zweier tschechischer Brüder. „Ich habe mich natürlich über diese Nachricht gefreut, weil das schon eine große Anerkennung ist. Aber eigentlich gebührt der Preis den Überlebenden, die bereit waren, ihre Geschichte noch einmal zu erzählen“, sagt Muggenthaler.

Das zentrale Thema bei Heidi Wolf war und ist die Grenzöffnung. Die ehemalige BR-Korrespondentin wird wegen ihrer langjährigen Berichterstattung ausgezeichnet.

Die weiteren Preisträger finden Sie auf der Wettbewerbsseite. Der Deutsch-tschechische Journalistenpreis wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds ausgeschrieben und organisiert, seine Partner sind die Journalistenverbände beider Länder – der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und das Journalistensyndikat der Tschechischen Republik (Syndikát novinářů ČR).

+++ Wissenschafts- und Publizistikpreise der GlaxoSmithKline Stiftung
Der Publizistik-Preis wird für hervorragende Arbeiten verliehen, die biomedizinische Themen oder auch ihren wissenschafts- bzw. strukturpolitischen Hintergrund einer breiten Öffentlichkeit in Print, Hörfunk, TV und/oder Internet allgemein verständlich darstellen. Die Bewerbung um den Publizistikpreis kann auf Eigeninitiative erfolgen, eine Nominierung ist nicht erforderlich.

Die Dotierung beträgt insgesamt 15.000 Euro, Einsendeschluss ist am 15. November 2020. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der GlaxoSmithKline Stiftung

+++ SpardaMedienpreis
Wieder prämiert die Sparda-Stiftung Nürnberg journalistische Beiträge, die Mut machen, zukunftsweisend sind und die Rezipienten zu einem eigenen gesellschaftlichen Engagement anregen. Kolleg*innen können ihre Berichte, Artikel, Reportagen und andere Formate aus allen Mediengattungen einreichen.

Der SpardaMedienpreis richtet sich an Journalistinnen und Journalisten, deren Berichterstattung zu einem vertieften Verständnis für das gesellschaftliche Engagement beiträgt. Der Gewinner erhält 3000 Euro.

Einsenden können die Kolleginnen und Kollegen Arbeiten in deutscher Sprache, die im Jahr 2020 in einem nordbayerischen Medium erschienen sind. Eine Fachjury kürt den spannendsten, informativsten Beitrag, der das soziale Engagement überzeugend vermittelt und zum Beteiligen anregt. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2020.

Die Einreichung der Beiträge erfolgt über die Website.

+++ Dr. Georg Schreiber-Medienpreis
Die AOK Bayern verleiht den Dr. Georg Schreiber-Medienpreis „in dem Bestreben, herausragende journalistische Arbeiten auszuzeichnen, die auf vorbildliche Weise dazu beitragen, sowohl die Berichterstattung im Bereich Gesundheit und Soziales zu optimieren, als auch die Rezipienten zu animieren, sich mit sozialen und gesundheitspolitischen Themen auseinanderzusetzen.“

Der Preis wird in Zusammenarbeit mit den Nachwuchsjournalisten in Bayern (NJB) e.V. und mit Unterstützung der Deutschen Journalistenschule (DJS) e.V. München zur Förderung des journalistischen Nachwuchses jährlich ausgeschrieben.

Zugelassen sind Beiträge junger Journalistinnen und Journalisten bis einschließlich 35 Jahre zu den Themen Gesundheit und Soziales, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2020 in einer in Bayern erscheinenden Zeitung oder Zeitschrift veröffentlicht oder von einem Rundfunksender mit redaktionellem Sitz bzw. einem Landesstudio in Bayern ausgestrahlt worden sind.

Es werden drei Preise in Höhe von 5000, 3500 und 2000 Euro (Print) und drei Preise in Höhe von jeweils 5000 Euro (Hörfunk, Fernsehen, Online) an den journalistischen Nachwuchs vergeben.

Einsendeschluss ist am 15. Januar 2021. Alle Informationen finden Sie auf der Website der AOK.

+++ Fachjournalist des Jahres – Karl Theodor Vogel-Preis der deutschen Fachpresse
Fachjournalistische Expertise ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für Fachmedien. Deshalb zeichnet die Deutsche Fachpresse in Kooperation mit der Karl Theodor Vogel Stiftung mit dem Preis „Fachjournalist des Jahres“ jährlich die drei besten fachjournalistischen Print- und Onlineartikel aus.

Alle Informationen zu diesem Preis finden Sie auf der Website der Deutschen Fachpresse. Einsendeschluss ist am 5. Februar 2021.

Weitere Journalistenpreise
Weitere Journalistenpreise finden Sie auf dem gleichnamigen Portal.

Montag, 23. und Donnerstag, 26. November, jeweils 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Akquise und Mehrfachverwertung – einmal recherchieren, x-mal veröffentlichen – mit Marion Trutter
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Montag, 30. November, 18.00 Uhr
Fachgruppe Freie: Jahreshauptversammlung & aktuelle Info zur Corona-Hilfe
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Dezember, N.N.
Pressefoto Bayern 2020: Preisverleihung und Ausstellungseröffnung
Weitere Informationen folgen noch.

Donnerstag, 6. und Freitag, 7. Mai, Kainsbach
Fachgruppe Betriebs- und Personalräte: Betriebsräte-Seminar
Weitere Informationen folgen noch.

Donnerstag, 7. und Freitag, 8. Oktober, Kainsbach
Fachgruppe Betriebs- und Personalräte: Betriebsräte-Seminar
Weitere Informationen folgen noch.