< PreviousBJVreport 3/201840Preise und NachrufeWir im BJVPeter Hartmann, Inhaber einer Münchner Bildagen-tur, starb am 11. April mit 66 Jahren in Herrsching am Ammersee. Er war Bildberichterstatter und Pressefo-tograf, hatte seit 1976 zunächst für den Axel-Sprin-ger-Verlag gearbeitet und 1979 eine eigene Presse-agentur mit mehreren Mitarbeitern in München gegründet. Ab 1984 arbeitete er mit dem Gesell-schaftsreporter Michael Graeter zusammen. Dass der Berufsstand immer mehr entwertet wurde und die Bildhonorare der Zeitungen viel zu niedrig waren, machte ihn wütend und er suchte, die Solidarität der Kollegen zu stärken. Im BJV seit Oktober 1980. Eberhard Pirling, lange in der Pressearbeit von Wirt-schaftsunternehmen tätig, starb am 14. Mai im Alter von 89 Jahren in Murnau. Als Leiter der Presseabteilung des Langenscheidt-Verlags bewarb er sich Ende 1972 um die Aufnahme in den Verband. Zu dem Zeitpunkt hatte der gelernte Buchhändler schon ein Jahrzehnt Er-fahrung in der internationalen Bildagentur Keystone als Redakteur und Redaktionsgeschäftsführer gesammelt. Vor allem um die Erschließung und Organisation des Bilderbestandes hatte er sich in den 60er Jahren verdient gemacht. In 80ern wechselte er dann noch in den Münchner Stabil-Zeitschriftenverlag. Als langjähriges Mitglied trug er die Ehrennadel des BJV. (ak)IMPRESSUMHerausgeber:Michael Busch, 1. VorsitzenderBayerischer Journalisten-Verband e.V.St.-Martin-Str. 64, 81541 MünchenTel. 089 5450 418-0, Fax -18info@bjv.de – www.bjv.deVerantwortlich im Sinne des Presserechts:Michael Busch, 1. Vorsitzender, busch@bjv.deTel. privat 09135 7279350Tel. Büro 09132 745-022, Fax Büro 09132 745-29Anschrift der Redaktion:Michaela Schneider, Joseph-Seitz-Straße 37,97076 WürzburgTel. 0931 45461280, mobil 0151 27088064ich-schreibe@t-online.deLeitende Redakteurin:Michaela Schneider, ich-schreibe@t-online.deStellvertreter: Alois Knoller, alois.knoller@t-online.deTel. 0821 777-2155, privat Tel. 0821 741000Redaktionsmitglied:Senta Krasser, senta@krasserjournalismus.de,Tel. 0174 1799682Autoren dieser Ausgabe:Michael Busch (T), Matthias Döring (F), Michaela Schneider (T, F), Günter Schneider (F), Senta Krasser (T), Hanna Klein (F), Kilian Bishop (F), Markus Hannich (F), Oliver Clausen (F), Ammy Berent (F), Thomas Mrazek (T, F), Maria Goblirsch (T, F), Thomas Geiger (F), Corinna Guthknecht (F), Alois Knoller (T), Günter Distler (F), Franziska Horn (T, F), Annette Zoepf (T), Daniela Albrecht (T), Andrea Roth (T), Bernhard Weizenegger (F), T. Kühnast (F), Tarek Barkouni (T), Daniela Buchholz (F), Johannes Michel (T, F), Markus Konvalin (F), Enric Mannen (F), Peter Kornatz (F)Gestaltung: Mediaservice Rudi StixTitelbild: Corinna GuthknechtVerantwortlich für Anzeigen:Mediasüd Robert Macher, Tel. 0 91 81 29 99-477, Fax -479robert.macher@mediasued.deAnzeigenvorlagen (CMYK) per Mail(PDF) an robert.macher@mediasued.deoder nach Absprache per Post mit dem Vermerk „BJVreport“ direkt an die Druckerei (Anschrift siehe unten)Auflage: 8100 ExemplareErscheinungsweise: zweimonatlichRedaktions- und Anzeigenschluss für Ausgabe 5/2018: 23. September 2018 Erscheinungstermin: 22. Oktober 2018 ISSN: 0947-8337Copyright 2017 by BJV & AutorenDruckerei:Himmer GmbH Druckerei & VerlagSteinerne Furt 9586167 Augsburg / www.himmer.deNachrufe96,3 Schwimmschule“ darüber aufgeklärt, wie wichtig es ist, schwimmen zu können. Weitere Preisträger unter bjvlink.de/blm-gewinner.Facebook-Recherche war spitzeJedes Jahr gibt es rund 60 Bewerbungen für den „Wächterpreis der deutschen Tagespresse“, aber nur drei werden vergeben – zwei davon gingen nach Bayern: Auf Platz eins schafften es Hannes Grassegger und Till Krause vom Maga-zin der Süddeutschen Zeitung. Dem Repor-ter-Duo war es gelungen, Mitarbeiter von Face-book über die internen Löschregeln zum Reden zu bringen. Christiane Mühlbauer (43), Redak-teurin des Tölzer Kurier, machte sich mit ihrer Recherche zu Unregelmäßigkeiten in einer Klär-anlage verdient (bjvlink.de/wächterpreis).Preisregen über BayernOb Wächterpreis oder BLM-Hörfunkpreis: Zahlreiche Journalisten von bayerischen Medien sind unter den GeehrtenDer Gruselfaktor morgens um 6.20 Uhr hat’s gebracht: In 100 Folgen „Das geheime Gongland“ haben sich Henrike Müller und Tanja Scholl von Radio Gong 97,1 Nürnberg auf die Suche nach historischen Geschichten und mysteriösen Orten in Mittelfranken bege-ben, die nicht jeder kennt, aber allesamt ir-gendwie gruselig sind. Die Jury des BLM-Hör-funkpreis fand: Das ist preiswürdig, in der Kategorie „Unterhaltung und Comedy“.Grund nach Nürnberg zu fahren, wo An-fang Juli die Bayerische Landeszentrale für neue Medien im Rahmen der 26. Lokalrund-funktage herausragende Beiträge für Radio und TV auszeichnete, hatten auch die Münch-ner Gong-Kollegen Johannes Ott und Jana Jung: Sie hatten mit ihrer Aktion „Die Gong Mühlbauer überzeugte mit dieser Geschich-te auch die Jury des „Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung“ in der Kategorie Kommunalpolitik. Ebenso mit einem Preis, in der Kategorie Wächteramt, bedachte die KAS Thomas Fritz von der Ochsenfurter Außenre-daktion der Main-Post; er hatte vier Jahre rund um das Bauprojekt Öchsner-Villa recherchiert (bjvlink.de/lokaljournalisten).Fritz‘ Würzburger Kollegin Pat Christ hat wiederum vom Bayerischen Landtag die Verfas-sungsmedaille in Silber erhalten. Die freie Jour-nalistin mache mit ihrer einfühlsamen und sozi-alkritischen Arbeit gesellschaftliche Probleme sichtbar und schärfe das Bewusstsein der Bevöl-kerung für die Lebenssituation benachteiligter Menschen, heißt es in der Begründung. (krs)BJVreport 4/201841Sagen Sie mal ...… Frau KöppenUlrike Köppen ist auf dem Sprung in die USA und wird eine Pause einlegen als Leite-rin von BR Data, dem Daten- und Interaktiv-team des Bayerischen Rundfunks. Mit ihr reist die Sorge um Tunca Öğreten, den sie als Teil des Journalistenkollektivs butterland schon über Jahre begleitet.Sagen Sie mal, Frau Köppen, wie groß ist Ihre Sorge um Tunca Öğreten nach Erdogans Wie-derwahl?Ulrike Köppen: Ich spreche regelmäßig mit ihm, zuletzt drei Wochen nach der Wahl. Mein Eindruck war, dass er zwar besorgt ist, aber nicht verzweifelt, seit Erdogan noch mehr Macht hat. Womöglich ins Gefängnis zu kom-men, schreckt ihn nicht. Er sagt, das kennt er ja schon. Er saß bis Dezember in Silivri ein. Er versuche einfach, weiter als Journalist seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sagte er. Aber ich fürchte, der Druck auf ihn und andere Journalisten, die Erdogan nicht genehm sind, könnte wieder wachsen. Es sind ja inzwischen weitere Zeitungen geschlossen und Journalis-ten verhaftet worden.Seit zweieinhalb Jahren verfolgen Sie und Ihre butterland-Kollegen Tuncas Weg. Warum ge-rade ihn?Tunca arbeitete als Korrespondent in den Kurdengebieten der Türkei. Wir wollten wis-sen, wie die Kollegen dort mit diesem politi-schen Sprengstoff umgehen. Mit mehreren standen wir in Kontakt. Zu Tunca konnten wir eine dauerhafte Verbindung aufbauen.Diese Verbindung war für 323 Tage unterbro-chen. So lange war Tunca in Haft. Sein „Verge-hen“ war, dass er, so wie Deniz Yücel, über ge-hackte E-Mails von Erdogans Schwiegersohn berichtet hat. War in jener Zeit totale Funkstille?Ja, wir hatten nur Kontakt zu Tuncas An-walt. Mit ihm haben wir damals auch bera-ten, ob es Tunca schaden könnte, wenn wir die Reportage über ihn veröffentlichen, für die wir dann vom BJV den „Preis für Presse-freiheit“ bekommen haben. Aber wir kamen gemeinsam zu der Einschätzung, dass Aufmerksamkeit in Tuncas Fall helfen kann und nicht nur in seinem.Hat es ihm genützt?Das kann ich nicht beurteilen. Tunca ist zwar seit Dezember frei, darf aber das Land nicht verlassen. Kaum war er aus der Haft entlas-sen, fing er wieder an, als Journalist für Diken zu arbeiten. Das finde ich extrem bewundernswert.Diken, zu Deutsch „Stachel“, ist eine der letzten oppositionellen Inter-net-Zeitungen, die Erdogan noch nicht geschlossen hat. Warum nimmt Tunca dieses Risiko auf sich?Seit Monaten wiederholt er gegenüber uns, es sei das einzige, was er noch tun könne: weiter berichten. Das ist seine Überzeugung – ob-wohl ihm Diken kaum noch Gehalt zahlen kann und er nun versucht, als Freelancer international Fuß zu fassen. Er arbeitet zum Beispiel seit längerem für die taz in Berlin. Die Ersparnisse sind aufgebraucht. Allein für die laufenden Gerichtsverfahren gegen ihn muss Tunca mo-natlich 750 Euro aufbringen. Wenn er diese Gebühren nicht bezahle, müsse er wieder ins Gefängnis, sagte er uns. Das ist auch eine Metho-de, Leute mundtot zu machen.In Ihrem prämierten Text heißt es, die „Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus“ sei „längst verschwommen“, sowohl bei Tunca als auch bei Ihnen, den Autoren. Was meinen Sie damit genau?Wir wurden im Laufe der Zeit immer mehr Teil der Situation und weniger Beobachter. Weil wir irgendwann nicht mehr die Möglichkeit hatten, vor Ort zu recherchieren, und unsere Gespräche mit Tunca, da bin ich mir ziemlich sicher, abgehört wurden, war es für uns schwie-rig, neutral zu bleiben. Wir mussten uns auf das verlassen, was uns Tunca erzählte. Wir haben versucht, es zu verifizieren, restlos kann „Das Gefängnis schreckt Tunca nicht mehr“Ulrike Köppen, Vorjahressiegerin des BJV-Preis zum Tag der Pressefreiheit und bald Harvard-Stipendiatin, bleibt dran am Schicksal des türkischen Kollegen Ög˘retenBei dieser Geschichte neutral zu bleiben, wurde irgendwann schwierig. Trotzdem war und ist es Uli Köppen wichtig aufzuschreiben, welche Repressionen türkische Journalis-ten wie Tunca Ög˘reten unter Präsident Erdogan erfahren. Die vom BJV prämierte Reportage ist nach- zulesen unter freetunca.butterland.org. Foto: Markus Konvalin/BRVon Senta KrasserBJVreport 4/201842… Frau KöppenSagen Sie mal ...… Frau Köppendas aus der Ferne aber nicht gelingen. Trotz-dem hielten wir es für wichtig, seine Ge-schichte widerzuspiegeln.Lassen Sie uns von Erdogan die Brücke schla-gen zu einem anderen autokratischen Präsi-denten: Sie werden von diesem Sommer an Donald Trump räumlich näher sein als die meisten BJVreport-Leser.Stimmt, ich darf als Stipendiatin nach Harvard gehen.Als eine von 27 weltweit Auserwählten! Das ist fast wie ein Sechser im Lotto. Können Sie Ihr Glück schon fassen?Tatsächlich noch nicht. Ich glaube, ich werde es erst begriffen haben, wenn ich aus dem Flugzeug steige. Bis dahin ist noch so viel zu tun.Bis Mai war Frederik Obermaier von der Süd-deutschen Zeitung Nieman Fellow. Haben Sie ihn schon gelöchert?Frederik hat sich bei mir gemeldet, was ich großartig fand. Wenn du mit jemandem sprichst, der vor Ort war und dir genau sagen kann, wie das mit den Kursen und dem Le-ben in Harvard so läuft, ist das schon sehr hilfreich.Zehn Monate werden Sie in den Trump’schen USA verbringen. Wie viel Lust am Risiko reist da mit?Nachdem wir vorher über Tunca gespro-chen haben, ist das Risiko verglichen damit wohl sehr, sehr gering. Ich werde Gast einer Stiftung sein und hoffe doch sehr, dass meine Familie und ich dort gut aufgehoben sein werden. Aber klar, natürlich ist es so, dass wir in eine spannungsreiche Situation reisen.Nun ist Harvard nicht Texas. Was erwarten Sie, was auf Sie zukommt?Ich glaube, an der Ostküste ist noch im-mer relativ viel liberaler Geist unterwegs. Deswegen weiß ich nicht, wie repräsentativ Harvard für die ganzen USA ist. Wenn wir die Chance haben, werden wir auch ein biss-chen herumreisen und viel mit den Leuten sprechen, um einfach besser zu verstehen, wie es dazu kam, dass jemand wie Trump Präsident werden konnte.Im Gepäck haben Sie einen konkreten For-schungsauftrag, der wie folgt auf der Nie-Ulrike Köppenwurde 1981 in Lands-hut geboren. Sie stu-dierte vergleichende Literaturwissenschaft in München und Pa-ris. Seit 2015 leitet sie beim Bayerischen Rundfunk das Team von BR Data. Frühere Stationen: Süddeut-sche Zeitung, arte, Nachrichtenagentur dapd. Köppen ist Mitgründerin des Journalistenkollektivs butterland, das inter-disziplinär an Ge-schichten arbeitet, und des Datentreffs ddjmonaco. Ab Au-gust ist sie Nieman Stipendiatin. Frau und Kind reisen mit nach Harvard.Foto: Markus Konvalin/BRDie AutorinSenta Krasser ist Redaktionsmitglied des BJVreport und arbeitet frei als Medienjournalistin.@sentakrasser, senta@krasserjournalismus.deFoto: Enric Mannenman-Website beschrieben ist: „She will study how coding can improve journalism by enabling the investigation of algorithms and machine bias within interdisciplinary newsrooms.“ Das Ganze jetzt bitte auf Deutsch und allgemein verständlich!Ich will zum einen herausfinden, wie interdisziplinär aufgestellte Teams mit Hilfe von Algorithmen besser investigativ recherchieren können. Auch die Recherche zu Algorithmen interessiert mich: In Ansätzen versuchen wir das bei BR Data gerade mit dem Schufa-Al-gorithmus. Aber auf diesem Feld hinken wir hier in Deutschland den USA leider noch hinterher. Die Amerikaner sind technischen Neue-rungen gegenüber grundsätzlich offener eingestellt. Zum zweiten möchte ich mich dem Thema Automatisierung widmen: Wie kann man Probleme auf intelligente Art maschinell lösen, sodass Kapazitä-ten frei werden für andere Aufgaben?Das hört sich alles noch recht theoretisch an. Ist denn Ihr Ziel, in einem Jahr mit einer praktischen Anwendung in die Heimatredaktion zurück-zukehren?Da lasse ich mich im Moment noch überraschen. Ich habe mir zu-nächst einmal vorgenommen, Ideen zu sammeln und Leute kennen zu lernen, die mir mit ihrem Wissen voraus sind. Wenn ich dann dar-aus selbst Methoden entwickeln kann, die wir anschließend selbst an-wenden können, umso besser.Quasi im Wochentakt poppen neue journalistische Tools auf, die meist schnell wieder verschwinden. Sie selbst sagten angesichts dessen einmal, Prognosen zur Zukunft des Journalismus hätten „gefühlt das Haltbar-keitsdatum eines Joghurts“. Welche Mindesthaltbarkeit erhoffen Sie sich für Ihre Harvard-Forschungen?(lacht) Natürlich deutlich haltbarer als ein Joghurt! Aber im Ernst: Ich glaube, was länger bleibt als ein einzelnes Tool und nachhaltiger seine Wirkung entfaltet, ist die Einstellung dahinter, das richtige Mindset. Ich bin überzeugt davon, dass algorithmisches Recherchie-ren und Automatisierung Themen sind, die uns im Journalismus noch länger beschäftigen werden.Ines Pohl, Chefredakteurin der Deutschen Welle, ist Nieman Alumna und hat Sie bei der Bewerbung mit einem Empfehlungsschreiben tat-kräftig unterstützt. Über ihre eigene Harvard-Erfahrung schrieb Pohl einmal, dass es auch privat eine überaus glückliche Zeit für sie gewesen sei, weil sie dort ihre Lebenspartnerin kennen lernte.Wenn Harvard privat auch für mich eine schöne Zeit wird, dann wäre es total perfekt (lacht). Aber am meisten freue ich mich darauf, für längere Zeit den Kopf frei zu bekommen, weil ich dann nicht mehr im täglichen Job feststecke. Ich musste sogar unterschreiben, dass ich während der gesamten Zeit gar nichts veröffentliche. Das fühlt sich ein bisschen seltsam an, ist aber natürlich purer Luxus, den man als Journalistin sonst nicht hat.Anzeigenmarketing BJVreport: Mediasüd, Robert Macher, Dr.-Eberle-Straße 2, 92318 Neumarkt, Tele fon 0 91 81 / 29 99-477, Fax 0 91 81 / 29 99-479, robert.macher@mediasued.deUnterstützen auch Sie die Arbeit im Bayerischen Journalisten-Verband e.V. mit Ihrer Anzeige im BJVreport, der alle zwei Monate erscheint und aktuell auch unter www.bjv.de nachzulesen ist. Die Rubrikanzeige „Pressestellen“, Ihre regelmäßige Präsentation im BJVreport zum kleinen Preis, ist Ihre „Visitenkarte“ für rund 8.000 BJV-Mitglieder sowie weitere Leser, sprich Mitarbeiter in Unternehmen und Einrichtungen aus vielen Bildungs-, Wirtschafts- und Sozialbereichen, die Presse- und Kommunikationsarbeit betreiben.Wann dürfen wir Sie im BJVreport begrüßen?Kontakt im KleinformatAusgabe 6/2016www.bjv.de / www.djv.deDie besten Pressefotos in BayernMit Zaubertrank in den ArbeitskampfBei DJV-Verbandstag siegen die BremserProgramm zu BSW-Seminaren 2017 steht Irgendwas mit Medien Wackelt die Karriereleiter?Ausgabe 1/2017www.bjv.de / www.djv.dePanoramafreiheit auf SchlossherrenartÄrger bei der Passauer Neuen PresseBJV-Stipendiat will schlicht überlebenFrankens Medien in der Social-Media-WeltWollen sie nur spielen? Journalisten und Leser im DialogAusgabe 5/2016www.bjv.de / www.djv.deFREItag: Netzwerken will gelernt seinFotografen haben zu oft keine NamenEx-BJV-Mentee unter „Top 30 unter 30“Presseausweis 2017 jetzt beantragen Wer schießt zuerst? Journalisten im Krisenmoduskeine Ausgabe 2/2017www.bjv.de / www.djv.deDie BJV-Mitglieder haben gewähltVergütungsregeln gelten nach wie vorArbeitskämpfe in Passau & Co. gehen weiterNeue Fachgruppe Print formiert sichIm Abseits Sportjournalisten zwischen Reiz und RisikoBJVreport 3/2017PRESSESTELLEN19ENERGIE Ansprechpartner für die Presse Dr. Thomas Renz Leiter Kommunikation T +49 821 328-1862 E thomas.renz@lew.de Ingo Butters Pressesprecher T +49 821 328-1673 E ingo.butters@lew.de Lechwerke AG • Schaezlerstraße 3 • 86150 Augsburg • www.lew.de F +49 821 328-1660Dipl.-Journ.Cornelia P. BeneschLeiterin Unternehmenskommunikationerdgas schwaben gmbhBayerstr. 43 · 86199 AugsburgTelefon +49 821 9002-360Telefax +49 821 9002-365cornelia.benesch@erdgas-schwaben.dewww.erdgas-schwaben.deDr. Heidi Willer PressesprecherinTelefon 0911 802-58063, Telefax 0911 802-58053 E-Mail: heidi.willer@n-ergie.de Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg, www.n-ergie.deChristoph KahlenLeiter Öffentlichkeitsarbeit Thüga AktiengesellschaftNymphenburger Straße 39 | 80335 MünchenTel.: 089 38197 1215 Fax.: 089 38197 1535christoph.kahlen@thuega.dewww.thuega.deDas große Plus der GemeinschaftStadtwerke Augsburg Holding GmbHJürgen FerggPressesprecherHoher Weg 186152 AugsburgTel. 0821 6500-8046Fax 0821 6500-8097presse@sw-augsburg.de Von hier. Für uns.Elisabeth SeitzingerPressesprecherinAm Plärrer 43, 90429 NürnbergTelefon 0911 271-3613Telefax 0911 271-3152E-Mail: elisabeth.seitzinger@stwn.dewww.vag.deAschaffenburg – Bamberg – Nürnberg – Roth – Regensburg – PassauKarin Moro UnternehmenskommunikationTel.: +49 (0) 941 / 7 95 04-10k.moro@bayernhafen.de www.bayernhafen.deBayernhafen GmbH & Co. KGLinzer Straße 6 · D-93055 Regensburg Flughafen München GmbHHans-Joachim BuesLeiter UnternehmenskommunikationIngo AnspachLeiter PressePostfach 23 17 5585326 MünchenTelefon (089) 975-4 10 00/-4 11 00Telefax (089) 975-4 10 06achim.bues@munich-airport.deingo.anspach@munich-airport.dewww.munich-airport.deVERKEHRRubrikanzeige „Pressestellen“im BJVreport• Standardformat 86 x 60 mm quer• Erweiterte Formate im Anzeigenraster nach Absprache möglich• Buchung „Pressestellen“ immer für sechs Ausgaben• Abrechnung in der Regel mit der ersten Veröffentlichung• Grundpreis 1.300,– € zzgl. 19 % MwSt. für sechs Ausgaben• 10 % Nachlass für BJV-Mitglieder• 15 % Mittlerprovision für Agenturen• Weitere Anzeigenformate: 1/1 Seite, 1/2 Seite quer, 1/4 Seite querPressefoto Bayern 2018Der BJV sucht die besten Pressefotos des Jahres 2018.Bis zum 17. Oktober können Fotografinnen und Fotografen,die hauptberuflich journalistisch tätig sind, Bilder in sieben Kategorien einreichen.Preise im Wert von insgesamt 11.500 Euro.Infos und Anmeldeformular: www.bjv.de/pressefoto2018 Ein Wettbewerb des Bayerischen Journalisten-Verbandes e.V. facebook.com/bjvde twitter.com/bjvdeFoto: Sven HoppeNext >