Intensiv diskutierten Kollegen aus ganz Bayern mit der Journalistentochter Gloria von Thurn und Taxis bei Kaffee und Glühwein. Der BJV-Bezirksverband Niederbayern-Oberpfalz hatte zum Besuch des Weihnachtsmarkts am Schloss in Regensburg eingeladen – gegen eine Spende für das BJV-Sozialwerk.

Gloria war als Kind in Togo und Somalia aufgewachsen, wo ihr Vater Joachim Graf von Schönburg-Glauchau als Rundfunkkorrespondent gearbeitet hatte. Nach vielen Jahren unter Dauerbeobachtung der Regenbogenpresse gilt die Fürstin heute als erfolgreiche Unternehmerin.

Im zwanglosen Gespräch mit den Journalisten, unter Führung von Bezirksvorsitzender Claudia Grimsmann, zeigte sie Verständnis für den Kampf um gerechte Gehälter und Honorare, machte aber auch deutlich, dass sie nicht Abwarten, sondern Aktivität als Voraussetzung für den Erfolg als Freiberufler sieht. Während des 90-Minuten-Treffens in einer gemütlichen Blockhütte gab es im Plauderton auch Infos über Schloss Emmeram und den Adel. 

Michael Anger