FG Freie Journalisten | Funkstadl, Bayerischer Rundfunk
Freien-Stammtisch in München
Mit einem Länderbericht aus Mexiko
Funkstadl / Bayerischer Rundfunk, Arnulfstraße 44, 80335 München
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach den überaus interessanten Einblicken, die uns unser Kollege Wolfgang Goede beim September-Stammtisch über die Situation der Presse in Kolumbien gewährt hat, freue ich mich, dass ich Euch/Sie heute zu einem weiteren informativen und doch gemütlichen Gedanken- und Meinungsaustausch beim Münchner Freien-Stammtisch einladen darf.
Alle zwei Monate treffen sich die Münchner Freien, um sich fachlich und kollegial auszutauschen. Das nächste Stammtisch-Treffen, bei dem die stellvertretende Fachgruppen-Vorsitzende Marion Trutter über ihre journalistischen Erfahrungen und die Situation der Presse in Mexiko berichten wird, findet Anfang Dezember wieder unweit des Hauptbahnhofs im Haus des Bayerischen Rundfunks statt, so dass auch Kollegen aus der weiteren Umgebung am Netzwerken teilnehmen können.
Der Vorstand der Fachgruppe ist der Überzeugung, dass die persönliche Begegnung die Basis jeder tragfähigen Solidarität ist. Darum wird beim nächsten Stammtisch auch der Fachgruppenvorsitzende Martin Semmler wieder aus Niederbayern nach München kommen. Wir würden uns freuen, wenn diesem Beispiel nicht nur Münchner Kolleginnen und Kollegen folgen und es wieder ein angenehmer Abend bei anregenden Gesprächen und gewinnbringendem Austausch im Kollegenkreis wird.
Der nächste Freien-Stammtisch findet statt am:
Dienstag, 01.12.2015, ab 19.00 Uhr
Funkstadl / Bayerischer Rundfunk, Arnulfstraße 44, 80335 München
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!
Da der Wirt des Funkstadls zugesagt hat, für extra Platz zu sorgen, wenn sich mehr als zwölf Kollegen anmelden, bitten wir aus organisatorischen Gründen um Anmeldung in der BJV-Geschäftsstelle bei Waltraud Paul (paul@bjv.de).
Eine Teilnahme ist aber auch ganz spontan ohne vorherige Anmeldung möglich.
Mit kollegialen Grüßen
Fachgruppe Freie Journalisten
Martin Semmler (Vorsitzender) – Wulf Zitzelsberger (Organisation vor Ort)