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Gendern im Journalismus? So geht´s!
Wie gendersensibler Journalismus in der Praxis funktionieren kann, zeigt am 30. Juni, 17 Uhr, Katalin Valeš in einer Zoom-Sitzung
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Egal ob Print, Rundfunk oder Online: Immer mehr Redaktionen setzen sich inzwischen mit gendersensiblem Journalismus auseinander. Die einen sind begeistert, die anderen lehnen es ab. Zeit, sich weiterzubilden und unaufgeregt – je nach Medium und Arbeitsgebiet – nach Lösungen zu suchen! Gendern hat viele Facetten – und beginnt bei der Recherche.
Katalin Valeš (@_Journalistin) vom Projekt Genderleicht.de des Journalistinnenbundes zeigt, warum gendersensibler Journalismus sinnvoll ist und wie Gendern im Journalismus funktionieren kann. Praxistauglich und realitätsnah.
Zielgruppe:
Medienschaffende, die das mit dem Gendern (noch) skeptisch sehen & alle, die wissen wollen, wie gendersensibler Journalismus in der Praxis funktionieren kann.
Inhalte:
- Input: Pro und Contra Gendern
- Fragen & Antworten
- Praxistipps für Print, Online, Hörfunk & TV: Gendern – Wie geht das?
- Professioneller Austausch
Referentin:
Katalin Valeš, Mitentwicklerin von Genderleicht.de, arbeitet als Journalistin für verschiedene Print- und Hörfunkredaktionen. Sie hat die Onlineplattform für gendersensiblen Journalismus im Auftrag des Journalistinnenbundes mitentwickelt und zeigt damit Medienschaffenden, wie Geschlechtergerechtigkeit im Journalismus funktionieren kann – in Online- und Präsenzworkshops, mit Inputs in (digitalen Diskussionsrunden) und immer häufiger auf dem „kurzen Dienstweg“ per Telefon oder E-Mail.
Der Vorstand der Fachgruppe Online, Anja Gild, Angelika Knopp und Thomas Mrazek, freut sich über Ihre Teilnahme.
Anmeldung:
Bitte per E-Mail an Thomas Mrazek, Vorsitzender Fachgruppe Online: mrazek@bjv.de. Sie erhalten dann die Zoom-Zugangsdaten.
Weitere Artikel zum Thema:
- Selina Doulah, Genderleicht.de: Vertrau mir, ich bin Ingenieurin – Gendern im Technikjournalismus
- Medien-Journalismus.de: Weitere Artikel zu Gender & Journalismus